Haarlem und Amsterdam, 14. bis 18. Juni 1999

Endlich mal schwimmen gehen

Von Haarlem aus fuhr ich zweimal mit der Bahn nach Amsterdam. Auch hier waren wieder viele Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Als erstes machte ich einen Grachtenfahrt, so konnte ich mir vieles vom Wasser aus betrachten.
AmsterdamDann ging es weiter per Beene und sah mir vieles an wie z.B. den Magna Plaza aus der Zeit der niederländischen Renaissance, den königlichen Palast aus dem 17. Jahrhundert, die Nikolaus-Kirche, den Blumenmarkt, die ganze Herrengracht hoch und runter gelaufen und vieles mehr. In den zwei Tagen hatte ich ganz schön zu tun.
Zur Entspannung gönnte ich mir dann zwei Tage Badeurlaub in Scheveningen an der Nordsee. Das war nur eine halbe Stunde mit dem Bus, von der Herberge, zu fahren. Die Sonne lachte und der breite weiße Strand wartete schon auf mich. Es soll der schönste Badeort von Holland sein. Allein schon das Steigenberger-Kurhaus-Hotel war eine Sehenswürdigkeit. Hier fühlte ich mich wohl, sonnte mich, ging schwimmen und am Strand spazieren und das zwei Tage lang. Das hat mir sehr gut getan, ich fühlte mich sehr entspannt.
Am MeerIn der Jugendherberge wurde ich von Bruno, dem Koch, sehr verwöhnt. Obwohl das Haus ausgebucht war, fragte er mich immer nach meinen Wünschen. Ich durfte mir zum Essen immer was aussuchen, es gab drei Gänge-Menü; vielleicht weil ich schon um achtzehn Uhr aß und die Anderen gegen zwanzig Uhr. Viele nette Menschen lernte ich kennen, besonders gut verstand ich mich mit zwei Damen aus Australien. Wir lachten viel und gingen auch mal zusammen aus.
Morgen fahre ich nach Bovenkarpseln, dort ist meine nächste von Den Haag aus reservierte Unterkunft.

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